Modernste Technik: Bei einem zertifizierten Unternehmen arbeiten Sie mit einem Zimmerer-Team zusammen, das auf dem aktuellsten Stand der Technik ist.

Das gibt Ihnen Sicherheit: Das Sterne-Unternehmen realisiert Ihren Bauwunsch optimal auf Basis der geltenden Normen sowie der neuesten Erkenntnisse der Verarbeitung.

Das ist umweltbewusst: Sie kooperieren mit einem Handwerksbetrieb, der ressourcen-schonende und umweltverträgliche Produkte und Arbeitstechniken einsetzt.

Wissensvorsprung: Sie profitieren von geschulten und motivierten Mitarbeitern. Dies garantiert einen termingerechten und reibungslosen Bauablauf.

Unfälle werden vermieden: Durch regelmäßige Schulungen können die Sterne-Betriebe hohe Sicherheitsstandards

zum Schutz von allen am Bau beteiligten einhalten.

Sie haben die Wahl: Für Ihre bauliche Maßnahme erhalten Sie von einem Sterne-Betrieb unterschiedliche Lösungsansätze.

So können Sie frei auswählen und gewinnen Entscheidungssicherheit durch individuelle Beratung.

Konkrete Leistungen – konkreter Wert: Sie erhalten auf der Basis klarer Vorgaben genau fixierte Leistungen. Dadurch wissen Sie konkret, was Sie erwarten können und genießen Preissicherheit.

Ihr zuverlässiger Partner: Der Sterne-Betrieb besucht regelmäßig betriebswirtschaftliche Weiterbildungen. So ist er für Sie ein zuverlässiger Partner. Nicht nur heute – sondern auf lange Sicht.

Heute & morgen für Sie da: Einen Sterne-Betrieb erreichen Sie auch nach Fertigstellung Ihres Auftrages.

Denn er sitzt bei Ihnen vor Ort und ist für Sie dauerhaft ansprechbar. So können Sie auf ihn jederzeit zurückgreifen.

Gemeinsam statt einsam: Der Sterne-Betrieb ist einem landesweiten Netzwerk von Informationen und Wissenstransfer angeschlossen. Das bedeutet für Sie innovative Lösungen für Ihren Bauwunsch.

Ein Bogen gibt Ihnen Auskunft: Sie sind Kunden bei einem Betrieb, der Ihnen die Zufriedenheit anderer Kunden bezüglich

Qualität und Kompetenz bescheinigt.

Sauber, Mann: Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Das hindert einen Sterne-Betrieb jedoch nicht,

nach der Arbeit den Besen in die Hand zu nehmen.